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moba:glplan5

Inhaltsverzeichnis

Plan 5

Entstanden durch den Einfluss der Bauzeit für Plan 4 ;-) und den durch den Wechsel von „Regal Gorm“ auf „Kommode Malm“ geänderten Abmessungen :-(. Der neue Unterbau ist höher als der alte; dadurch passt die Anlagenecke von St. Löwreh nicht mehr unters Fenster und muss etwa 50 cm nach hinten versetzt werden. Durch die Verkürzung entfällt ein Segment von Wernershagen. Wegen der Geometrie der Malm-Serie muss es das 1,20 m lange Segment sein :-(.

Wernershagen

Zuerst der Entwurf für Wernershagen, der jetzt 2 Segmente zu je 1200 x 600 mm plus ein „Füllstück“ von 600 x 400 mm umfasst. Links geht nach unten die Verbindungsbahn nach St. Löwreh ab. Wernershagen ist dem Bf. Stadtilm in Günter Fromms Buch „Gleispläne für Modellbahnanlagen und Bahnhöfe“ nachempfunden. Als neues Bw wurde eine Minitrix-Drehschiebebühne einbezogen, um bequemer „geheime“ Testfahrten mit ominösen Versuchsfahrzeugen durchführen zu können ;-). Nun ist Wernershagen nur noch Außenstelle des Bw Elchstedt. Der Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof zwischen Elchstedt und Christinenbad-St. Löwreh (von dort geht die Strecke über den Bf. Christinenbad nach Domberg und weiter…). Die „Rückführung“, also die Direktverbindung St. Löwreh-Elchstedt, ist im gesamten Verlauf verdeckt – in Wernershagen durch „Industriefassaden“, die für Spur N selten sind – aber dank der Leipziger Messe :-) sieht man auf dem Auhagen-Stand genau das Gesuchte, Pappkameraden1) :-)

So, nachdem Martin den Entwurf konstruktiv kritisiert hat und meinte, bei so einer großen Drehschiebebühne passt gar kein Bahnhof mehr auf die Platte, ich solle mich doch aufs Bw konzentrieren, habe ich den Plan stark überarbeitet. Es ist allerdings noch eine weitere Version ohne Umfahrung des Bw in Arbeit. Einstweilen der Stand vom 2010-11-18:

Vielleicht ein paar Worte, weil diesmal der Text nicht mitgekommen ist: links wird der Bahnhof unterstellt ;-). Loks, die gerade durch fahren, finden vor dem Hosenträger die Bekohlung und dahinter Entschlackung und weiter hinten Sand. Die Dieseltankstelle ist auf dem schienenfreien Platz oberhalb des Durchfahrgleises (hinter dem 2. Gleis der DSB). Auf dem Blindgleis zwischen Kohle und Tanke stehen Kohlewaggons, auf dem kurzen Gleis parallel zur Schlackengrube die Schlackenwagen. Problem: a) die Einfahrt in die Abstellgleise erfordert einen Fahrtrichtungswechsel (dafür können „Gastloks“ direkt in die Umfahrung); b) es ist kein Platz für den Rettungszug, denn das muss ja beidseitig angeschlossen sein. Also versuche ich jetzt mal, S. 95 des Minitrix-Gleisplanbuchs zu berücksichtigen und auch Günter Fromm besser zu folgen :-) Sollte jemand sachdienliche Hinweise haben – gern per Mail, aber auch die Newsgroup news://de.rec.modelle.bahn wird gelesen.

So, dritter Entwurf, ich bitte um Bemerkungen :-)

Ah, super, ich merke gerade, dass die Texte zwar ihre Markierungszipfel mitgeschickt haben, aber selbst nicht mitgekommen sind. Also:

  • das oberste Gleis (grün) ist für den Hilfszug
  • das Gleis darunter ist Ausfahrtgleis der Drehschiebebühne
  • zwischen den nächsten beiden Gleisen (pink und orange) liegen Dieseltankstelle und Besandung I
  • das pinkfarbene Stumpfgleis führt zum Stofflager
  • das blaue Stumpfgleis links davon ist für die Kohlewagen
  • im grünen und orangefarbenen Gleis liegen Untersuchungsgruben, dahinter die Bekohlung
  • in denselben Gleisen liegt hinter dem Hosenträger die Entschlackung und Besandung II
  • das Stumpfgleis unterhalb des Hosenträgers ist für Schlackewagen
  • das blaue Gleis ist das Ausfahrtgleis für die Drehscheibe
  • auf dem grünen Stumpfgleis steht der Gleisbauzug – man will sein Plasser & Theurer-Prunkstück ja auch mal zeigen ;-)
  • dann folgen noch zwei Abstellgleise
  • auf dem freien Platz schräg oberhalb der Drehscheibe steht die Lokleitung/das Sozialgebäude

Dank der Hinweise in der NG konnte ich zumindest den groben Fehler ausmerzen, dass das Ausfahrtgleis der Drehscheibe nur bis zum inneren der Ausfahrtgleise des Bw führte. Und die krummen Abstellgleise unten sind durch gerade ersetzt. Anderes ist noch in Arbeit… wie soll ich z. B. den großen freien Platz unten links erreichen, ohne eine Sägefahrt zu erzwingen? Mein guter alter ET87 quietscht schon, wenn es durch R2 geht :-(

Dieser Zwischenstand vom 2010-11-07 blieb unberücksichtigt:

St. Löwreh

Dann der Entwurf für den Bahnhof St. Löwreh des Kurorts Christinenbad2), der ebensogroß geplant ist wie Wernershagen, jedoch etwas mehr „Natur“ enthalten soll. Links mündet die Strecke von/nach Wernershagen.

Anmerkung 2010-11-20: wenn Wernershagen reines Bw wird, entfällt hier natürlich die Drehscheibe. Dafür wird vermutlich ein Schotterwerk sein Unwesen treiben können.

Der Personenbahnhof in St. Löwreh wird fast nur noch touristisch genutzt. Die Drehscheibe ist noch ein Relikt aus der Regionalbahnzeit, als die Bahnlinie nur von Wernershagen nach St. Löwreh führte. Der (mittlerweile nur noch) 3ständige Ringlokschuppen wird mitsamt der Lokwartegleise aktuell von Museumsbahnern genutzt. Das EG hat noch von alten Zeiten her die gelegentlich genutzte Ladestraße und einen Güterschuppen. Die 3 Gleise ganz unten sind „im Berg“ (die Länge reicht für die kurzen Nebenbahnzüge) – dort drüber gibt es schöne Landschaft mit dem typischen Bergdorf ;-). Die Bahn befördert Touristen und nebenbei ein paar Güterwagen (z. B. Holz, Agrargenossenschaft) :-) – dabei werden oft Museumsfahrzeuge eingesetzt, es gibt wöchentlichen Plandampf…

Wenn Wernershagen reines Bw wird, wird St. Löwreh in etwa folgenden Gleisplan bekommen:

Auch hier sind wieder die Texte nicht mitgekommen also:

  • das Stumpfgleis oben führt in einen Güterschuppen
  • am 60 cm langen blauen Gleis steht das Empfangsgebäude
  • die beiden Stumpfgleise dahinter führen zu Ladestraße und Lagerhalle, das kürzere darunter zum Köf-Schuppen
  • die drei langen Gleise links sind Abstellgleise für die Personenwagen der Nostalgie-Eisenbahner, deren Loks jetzt in Wernershagen stehen :-)
  • die unteren drei Gleise liegen verdeckt (Berg/Kulisse); die beiden Stumpfgleise darüber sollen einem Kohlenhandel dienen
  • das einzelne Gleis rechts, wo früher die Drehscheibe lag, dient der Kiesverladung
1)
von Stipp gibt es solche, und auf der Seite von Moduni sind Preise und Abmessungen (ca. 8 Euro je ca. 30 cm) zu finden. Naja, es sollen ja nicht die ganzen 320 cm verkleidet werden ;-). Gefunden habe ich die Info am Stand von Auhagen, aber auf der Webseite wurde ich – zumindest für Spur N – nicht fündig. Na, mir ist egal, wer das Geld kriegt ;-)
2)
seit 2008-10-19 liegen Gleise und sind angeschlossen: dieser Teil ist fahrbereit! :-) – leider nur mit manueller Weichenschaltung, in dem Anschluss der elektrischen Weichen ist irgendwo ein Kurzschluss :-(
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